Die Wacht am Rhein (Karl Wilhelm): Difference between revisions

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In Gottvertrau'n greif' zu dem Schwert,
In Gottvertrau'n greif' zu dem Schwert,
Hoch Wilhelm! Nieder mit der Brut!
Hoch Wilhelm! Nieder mit der Brut!
Und tilg' die Schmach mit Feindesblut!
Und tilg' die Schmach mit Feindesblut!}}
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Revision as of 16:14, 11 March 2015

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  • CPDL #04959:  Icon_pdf.gif  Icon_snd.gif
Editor: Nate Bratton (submitted 2003-05-06).   Score information: Letter, 2 pages, 28 kB   Copyright: Personal
Edition notes:

General Information

Title: Die Wacht am Rhein
Composer: Karl Wilhelm
Lyricist: Max Schneckenburgercreate page (1819-1849)

Number of voices: 3vv   Voicing: SSA

Genre: SecularFolksong

Language: German
Instruments: A cappella

Published:

Description:

External websites:

Original text and translations

German.png German text

Es braust ein Ruf wie Donnerhall
wie Schwertgeklirr und Bogenprall
zum Rhein, zum Rhein zum deutschen Rhein
Wer will des Stromes Hüter sein?

Refrain:
Lieb Vaterland magst ruhig sein;
fest steht und treu die Wacht
die Wacht am Rhein!

Durch hunderttausend zuckt es schnell,
und aller Augen blitzen hell;
der deutsche Jüngling, fromm und stark,
beschirmt die heil'ge Landesmark.

Er blickt hinauf in Himmels Au'n
da Heldenväter niederschau'n
und schwört mit stolzer Kampfeslust
du Rhein bleibst deutsch wie meine Brust!

Solang ein Tropfen Blut noch glüht,
noch eine Faust den Degen zieht
und noch ein Arm die Büchse spannt,
betritt kein Feind hier deinen Strand!

Und ob mein Herz im Tode bricht,
wirst du noch drum ein Welscher nicht.
Reich, wie an Wasser deine Flut
ist Deutschland ja an Heldenblut!

Der Schwur erschallt, die Woge rinnt
die Fahnen flattern hoch im Wind
am Rhein, am Rhein, am deutschen Rhein,
wir alle wollen Hüter sein.

So führe uns, du bist bewährt;
In Gottvertrau'n greif' zu dem Schwert,
Hoch Wilhelm! Nieder mit der Brut!
Und tilg' die Schmach mit Feindesblut!