Auf, auf, ihr Hirten (Wilhelm Kienzl): Difference between revisions

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==Original text and translations==
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{{Text|German|
Auf, auf, ihr Hirten, nit schlafts mir so lang!
(denn) die Nacht ist vergangen, nun tagt es ja schon.
Schaut nur daher, schaut nur daher,
jetzt funkelt das Sternlein je länger, je mehr.
 
Zu Bethlehem drunten geht nieder der Schein,
(schaut,) es muss ja was himmlisch's verborgen dort sein.
Ein alter Stall, ein alter Stall,
der scheint und der glänzt euch als wie ein Kristall.
 
Drum geh nur, mein Fritzerl, besinn dich nit lang,
(und) stich ab ein feist's Kitzerl und setz dich in Gang!
Geh nit viel um, geh nit viel um,
und rück flugs dein Hütlein und stell dich fein frumb.
 
Fein mählich knie nieder und bück dich fein eh,
(und) dann rück flugs dein Hütlein, wenn d'willst hinein geh'n!
Bück dich fein schön, neig dich fein schön
und rück flugs dein Hütlein, wennd' willst hinein gehn.
 
sogenannte „hochdeutsche“ Fassung aus der Quelle}}


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Revision as of 23:45, 27 May 2016

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  • (Posted 2016-05-27)  CPDL #39812:  Icon_pdf.gif Icon_snd.gif Capella
Editor: Gerhard Weydt (submitted 2016-05-27).   Score information: A4, 2 pages, 28 kB   Copyright: CPDL
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General Information

Title: Auf, auf, ihr Hirten
Composer: Wilhelm Kienzl
Lyricist: Traditional

Number of voices: 5vv   Voicing: SSATB

Genre: SacredCarol

Language: German
Instruments: A cappella

Published:

Description: A folk song harmonised by Wilhelm Kienzl

External websites:

Original text and translations

German.png German text

Auf, auf, ihr Hirten, nit schlafts mir so lang!
(denn) die Nacht ist vergangen, nun tagt es ja schon.
Schaut nur daher, schaut nur daher,
jetzt funkelt das Sternlein je länger, je mehr.

Zu Bethlehem drunten geht nieder der Schein,
(schaut,) es muss ja was himmlisch's verborgen dort sein.
Ein alter Stall, ein alter Stall,
der scheint und der glänzt euch als wie ein Kristall.

Drum geh nur, mein Fritzerl, besinn dich nit lang,
(und) stich ab ein feist's Kitzerl und setz dich in Gang!
Geh nit viel um, geh nit viel um,
und rück flugs dein Hütlein und stell dich fein frumb.

Fein mählich knie nieder und bück dich fein eh,
(und) dann rück flugs dein Hütlein, wenn d'willst hinein geh'n!
Bück dich fein schön, neig dich fein schön
und rück flugs dein Hütlein, wennd' willst hinein gehn.

sogenannte „hochdeutsche“ Fassung aus der Quelle